Der auch als Sticker-Sarkom bezeichnete, übertragbare venerische Hunde-Tumor (CTVT) ist vermutlich bereits über 11'000 Jahre alt und damit die älteste bekannte Krebs-Zelllinie wie Forscher nun herausfanden.
Hunde übertragen diesen - bereits über die ganze Welt ausgebreiten - Krebs durch Geschlechtsverkehr. Allenfalls wäre dies ein weiterer Aspekt, welcher gesundheitstechnisch in der Hundezucht, bzw. den Zuchttieren jeweils verbandsspezifisch berücksichtig werden müsste...?
Dienstag, 28. Januar 2014
Gesundheitliche Probleme und Futterumstellung
In einer Boxer-Gruppe auf facebook gab es letzte Woche die Anfrage einer Hundehaltern. Ihr Boxer habe immer wieder Magenprobleme (sie wusste sogar dass es Probleme mit der Bauchspeicheldrüse sind, obwohl parallel erwähnt wurde, dass bisher kein Arzt oder Klinik ihr hätten weiterhelfen können = ?).
Aber viel spannender ist was dann passierte. Die liebe Frau wurde regelrecht von zwei Fraktionen mit Hinweisen, bzw. sicherlich gut gemeinten Ratschlägen zugedeckt - den Barfern und den Globuli-Anhängern.
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es sinnvoll ist einen Hund irgendwie zu behandeln oder die Fütterung umzustellen, obwohl man gar nicht weiss, was überhaupt die Ursache des Problems ist.
Einfach ausgedrückt..wenn der Dame bisher kein Arzt helfen konnte...dann hat sie den richtigen einfach noch nicht gefunden, bzw. es wurde noch nicht in die korrekte Richtung untersucht.
Gemäss der Deutschen Gesellschaft für Veterinärdermatologie (DGVD) hat heute jeder fünfte Hund eine Allergie. Bei den einen Hunden kommen Sie zum Vorschein, da regelmässiger Kontakt mit den Allergenen vorhanden ist, andere spüren davon nichts, da der Kontakt glücklicherweise fehlt oder nur selten gegeben ist. Viele Hunde sind zudem auf diverse Fleischarten gleichzeitig allergisch.
Somit also bitte zuerst den Hund gesundheitsteschnisch allgemein wie auch auf Allergien abklären lassen und dann eine allfällige Futterumstellung oder Gabe von etwelchen Präparaten mit dem Tierarzt absprechen.
Wer sich übrigens zum Thema der diversen Fütterungs-Ideologien informieren will; an der Hund2014 in Winterthur (07-09. Februar 2014) gibts an allen 3 Tagen einen Vortrag des Vetsuisse/Institut für Ernährung mit dem Titel "Hundeernährung - trocken, feucht oder besser barfen?"
Aber viel spannender ist was dann passierte. Die liebe Frau wurde regelrecht von zwei Fraktionen mit Hinweisen, bzw. sicherlich gut gemeinten Ratschlägen zugedeckt - den Barfern und den Globuli-Anhängern.
Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es sinnvoll ist einen Hund irgendwie zu behandeln oder die Fütterung umzustellen, obwohl man gar nicht weiss, was überhaupt die Ursache des Problems ist.
Einfach ausgedrückt..wenn der Dame bisher kein Arzt helfen konnte...dann hat sie den richtigen einfach noch nicht gefunden, bzw. es wurde noch nicht in die korrekte Richtung untersucht.
Gemäss der Deutschen Gesellschaft für Veterinärdermatologie (DGVD) hat heute jeder fünfte Hund eine Allergie. Bei den einen Hunden kommen Sie zum Vorschein, da regelmässiger Kontakt mit den Allergenen vorhanden ist, andere spüren davon nichts, da der Kontakt glücklicherweise fehlt oder nur selten gegeben ist. Viele Hunde sind zudem auf diverse Fleischarten gleichzeitig allergisch.
Somit also bitte zuerst den Hund gesundheitsteschnisch allgemein wie auch auf Allergien abklären lassen und dann eine allfällige Futterumstellung oder Gabe von etwelchen Präparaten mit dem Tierarzt absprechen.
Wer sich übrigens zum Thema der diversen Fütterungs-Ideologien informieren will; an der Hund2014 in Winterthur (07-09. Februar 2014) gibts an allen 3 Tagen einen Vortrag des Vetsuisse/Institut für Ernährung mit dem Titel "Hundeernährung - trocken, feucht oder besser barfen?"
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