per 15.07.2010
Marmaduke
Kinofilm um eine tapsige Zwei-Zentner-Doge, die sich mit den Problemen eines Heranwachsenden herumschlagen muss.
Ort: diverse Kinos
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19.09.2010
Der grosse Fressnapf-Tag 2010
Ort: Pferderennbahn Aarau
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26.10.2010
Martin Rütter: Hund Deutsch - Deutsch Hund
der aus dem Fernsehen bekannte deutsche Hundetrainer.
Zwei Stunden Infotainment rund um das Thema Hund und Mensch
Ort: Zürich und Basel
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Mittwoch, 14. Juli 2010
Dienstag, 13. Juli 2010
Bericht, Bilder und Resultate vom Mehrkampf 2010
Bei bereits über 21° Celsius trafen sich die sechs Teilnehmer der Klasse Begleithund 2 auf unserem Clubgelände im Albisgütli. Fredi musste mit Emmy als Erster die Unterordnung absolvieren. Ihm folgten Elvira mit Carlos, Annelies mit Leika, Margrit mit Emma, Doris mit Fanja und Thomas mit Vasco.
Auf 09.00 Uhr wurden die drei Teilnehmer der Klasse Begleithund 1 aufgeboten. Sie hatten noch die Möglichkeit einige Arbeiten der 2er-Klasse zu beobachten.
Maly begann die Prüfung mit Ona. Da Ona sich sehr gerne ablenken lässt, verzichtete der Fotograf auf Aufnahmen. Vivian mit Pebbles absolvierte anschliessend das Programm und den Schluss bildete Christa mit Colani.
Rita und Ferdi richteten gemeinsam beide Klassen.
Das Frei-Ablegen wurde auf dem kleinen Schattenfeld beim oberen Zaun durchgeführt, denn die Temperaturen sind bereits auf 29° gestiegen. Doch Emmy war das Feld zu klein, deshalb zog sie es vor, dem Meister zu folgen.
Cristina und Thomas kümmerten sich um das Grillgut, damit wir kurz nach 12.00 Uhr dies mit den vorzüglich hergerichteten Salaten geniessen konnten.
Bei 32° Celsius hörten die „Mehrkämpfer“ wieviele Punkte sie für ihre Arbeit mit dem Hund erhalten haben. Wie immer in den letzen Jahren funktionierte das Rechnungsbüro Rosmarie bestens.
Da es in der Clubhütte noch keine Dusche hat, machten sich die letzten Hündeler kurz nach 16.00 Uhr auf den Heimweg. Somit haben auch unsere jungen Füchse wieder ihre Ruhe.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, Richter und Helfer und bis zum Mehrkampf 2011.
Hans Huber / Präsident des NBC
Mehrkampf-Resultate vom 11. Juli 2010
Begleithund 1
1. PEBBLES mit Viviane Henggeler
2. COLANI mit Christa De Diego
3. ONA mit Maly Sauvain
Begleithund 2
1. EMMA mit Margrit Rutz
2. CARLOS mit Elvira Huber
3. FANJA mit Doris Kegele
4. LEIKA mit Annelies Vogel
5. VASCO mit Thomas Honegger
6. EMMI mit Fredy Zwicky
ULKI Wanderpreis
(Boxer mit höchster Punktzahl)
PEBBLES mit Viviane Henggeler
Auf 09.00 Uhr wurden die drei Teilnehmer der Klasse Begleithund 1 aufgeboten. Sie hatten noch die Möglichkeit einige Arbeiten der 2er-Klasse zu beobachten.
Maly begann die Prüfung mit Ona. Da Ona sich sehr gerne ablenken lässt, verzichtete der Fotograf auf Aufnahmen. Vivian mit Pebbles absolvierte anschliessend das Programm und den Schluss bildete Christa mit Colani.
Rita und Ferdi richteten gemeinsam beide Klassen.
Das Frei-Ablegen wurde auf dem kleinen Schattenfeld beim oberen Zaun durchgeführt, denn die Temperaturen sind bereits auf 29° gestiegen. Doch Emmy war das Feld zu klein, deshalb zog sie es vor, dem Meister zu folgen.
Cristina und Thomas kümmerten sich um das Grillgut, damit wir kurz nach 12.00 Uhr dies mit den vorzüglich hergerichteten Salaten geniessen konnten.
Bei 32° Celsius hörten die „Mehrkämpfer“ wieviele Punkte sie für ihre Arbeit mit dem Hund erhalten haben. Wie immer in den letzen Jahren funktionierte das Rechnungsbüro Rosmarie bestens.
Da es in der Clubhütte noch keine Dusche hat, machten sich die letzten Hündeler kurz nach 16.00 Uhr auf den Heimweg. Somit haben auch unsere jungen Füchse wieder ihre Ruhe.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, Richter und Helfer und bis zum Mehrkampf 2011.
Hans Huber / Präsident des NBC
Mehrkampf-Resultate vom 11. Juli 2010
Begleithund 1
1. PEBBLES mit Viviane Henggeler
2. COLANI mit Christa De Diego
3. ONA mit Maly Sauvain
Begleithund 2
1. EMMA mit Margrit Rutz
2. CARLOS mit Elvira Huber
3. FANJA mit Doris Kegele
4. LEIKA mit Annelies Vogel
5. VASCO mit Thomas Honegger
6. EMMI mit Fredy Zwicky
ULKI Wanderpreis
(Boxer mit höchster Punktzahl)
PEBBLES mit Viviane Henggeler
Montag, 12. Juli 2010
Verwirrung um Hunde-Pflichtkurse
Kontrollaufwand für Gemeinden zu gross
Wer seit September 2008 Besitzer eines Hundes ist, muss bis Ende August einen Sachkundenachweis besitzen. Im Kanton Zürich werden sich rund 1400 Hundehalter nicht ans Gesetz halten - Bussen drohen ihnen vorerst kaum.
Rund 55 000 Hunde leben im Kanton Zürich. Davon müssen schätzungsweise 5500 bis Ende August einen obligatorischen Hundekurs besucht haben (siehe Kasten). Doch dieser Pflicht werden bis dann bei weitem nicht alle nachgekommen sein. Viele Halter stossen sich daran, dass sie als langjährige Hundebesitzer plötzlich ein praktisches Training absolvieren müssen, andere wiederum halten die Kurse, die es für den sogenannten Sachkundenachweis braucht, für blosse Abzockerei, und nicht wenige Halter haben schlichtweg die Übersicht über die kantonalen und eidgenössischen Verordnungen verloren.
Hundebesitzer warten ab
«Die Verwirrung ist gross», bestätigt Belinda Brunner, Hundeausbildnerin in Adliswil. Über das Kampfhundeverbot sei breit berichtet worden, das habe aber dazu geführt, dass Besitzer anderer Rassen sich gar nicht betroffen gefühlt hätten. Weitere Änderungen im neuen Tierschutzgesetz seien deshalb untergegangen oder missverstanden worden. «Der Trend zu kleinen Hunden hat sich klar verstärkt», sagt Steve Grütter aus Uster, Schulleiter von «Banner's Dog School». Im Irrglauben, keine Kurse absolvieren zu müssen, hätten sich einzelne Hundehalter beispielsweise lieber einen Mops statt einen Boxer besorgt.
Obwohl die Frist Ende August ausläuft, ist es erstaunlich ruhig», sagt Sandra Notter, die in der Stadt Zürich Hundekurse anbietet. Auch bei anderen Ausbildnern in der Region bleibt der Ansturm aus. «Ich hätte kurz vor den Sommerferien ein grösseres Echo erwartet», sagt Hundetrainerin Petra Funk und fügt hinzu: «Viele Hundebesitzer warten ab, wie genau es die Gemeinden mit den Kontrollen nehmen werden.»
Kontrolle nur bei Vorfall
Für die Gemeinden wäre eine flächendeckende Überprüfung des Sachkundenachweises ab dem 1. September ein «immenser administrativer Aufwand», für den es an «personeller Kapazität» fehlt, wie Verantwortliche in Uster und Egg erklären. Auch in der Stadt Zürich sieht es nicht anders aus. «Alle Hundehalter auf einen Schlag zu kontrollieren, ist ebenso wenig möglich, wie auf der Strasse sämtliche Autofahrer nach ihrem Führerausweis zu fragen», sagt Marco Cortesi von der Stadtpolizei. Klar aber ist, dass jeder Hundehalter einen Sachkundenachweis vorlegen können muss, sobald es zu einem Vorfall kommt.
Anmerkung der NBC-Redaktion:
Das heisst somit wenn es Verletzte oder gar wieder Tote gegeben hat....?!
Das kantonale Veterinäramt schätzt, dass rund ein Viertel, etwa 1400 Hundehalter, bis Ende August über keinen Sachkundenachweis verfügen wird. Für Regula Vogel, Kantonstierärztin, ist dies aber kein Grund zur Beunruhigung. Ab kommendem Januar tritt im Kanton Zürich die erweiterte Hundeausbildungspflicht in Kraft. «Die Gemeinden werden dann verpflichtet sein, umfassende Kontrollen durchzuführen», sagt Regula Vogel.
Diese Vorschrift gilt allerdings bloss für grosse Hunde. Um nun nicht noch für grössere Verwirrung unter den Hundehalterinnen und -haltern zu sorgen, haben sich bereits zahlreiche Gemeinden für eine einheitliche Lösung entschieden. «Mit dem Einholen der Hundesteuer werden wir ab 2011 von allen Haltern einen Sachkundenachweis verlangen - unabhängig von der Grösse und dem Gewicht des Hundes», sagt Daniela Lutz vom Bevölkerungsdienst Opfikon.
Quelle: NZZ
Wer seit September 2008 Besitzer eines Hundes ist, muss bis Ende August einen Sachkundenachweis besitzen. Im Kanton Zürich werden sich rund 1400 Hundehalter nicht ans Gesetz halten - Bussen drohen ihnen vorerst kaum.
Rund 55 000 Hunde leben im Kanton Zürich. Davon müssen schätzungsweise 5500 bis Ende August einen obligatorischen Hundekurs besucht haben (siehe Kasten). Doch dieser Pflicht werden bis dann bei weitem nicht alle nachgekommen sein. Viele Halter stossen sich daran, dass sie als langjährige Hundebesitzer plötzlich ein praktisches Training absolvieren müssen, andere wiederum halten die Kurse, die es für den sogenannten Sachkundenachweis braucht, für blosse Abzockerei, und nicht wenige Halter haben schlichtweg die Übersicht über die kantonalen und eidgenössischen Verordnungen verloren.
Hundebesitzer warten ab
«Die Verwirrung ist gross», bestätigt Belinda Brunner, Hundeausbildnerin in Adliswil. Über das Kampfhundeverbot sei breit berichtet worden, das habe aber dazu geführt, dass Besitzer anderer Rassen sich gar nicht betroffen gefühlt hätten. Weitere Änderungen im neuen Tierschutzgesetz seien deshalb untergegangen oder missverstanden worden. «Der Trend zu kleinen Hunden hat sich klar verstärkt», sagt Steve Grütter aus Uster, Schulleiter von «Banner's Dog School». Im Irrglauben, keine Kurse absolvieren zu müssen, hätten sich einzelne Hundehalter beispielsweise lieber einen Mops statt einen Boxer besorgt.
Obwohl die Frist Ende August ausläuft, ist es erstaunlich ruhig», sagt Sandra Notter, die in der Stadt Zürich Hundekurse anbietet. Auch bei anderen Ausbildnern in der Region bleibt der Ansturm aus. «Ich hätte kurz vor den Sommerferien ein grösseres Echo erwartet», sagt Hundetrainerin Petra Funk und fügt hinzu: «Viele Hundebesitzer warten ab, wie genau es die Gemeinden mit den Kontrollen nehmen werden.»
Kontrolle nur bei Vorfall
Für die Gemeinden wäre eine flächendeckende Überprüfung des Sachkundenachweises ab dem 1. September ein «immenser administrativer Aufwand», für den es an «personeller Kapazität» fehlt, wie Verantwortliche in Uster und Egg erklären. Auch in der Stadt Zürich sieht es nicht anders aus. «Alle Hundehalter auf einen Schlag zu kontrollieren, ist ebenso wenig möglich, wie auf der Strasse sämtliche Autofahrer nach ihrem Führerausweis zu fragen», sagt Marco Cortesi von der Stadtpolizei. Klar aber ist, dass jeder Hundehalter einen Sachkundenachweis vorlegen können muss, sobald es zu einem Vorfall kommt.
Anmerkung der NBC-Redaktion:
Das heisst somit wenn es Verletzte oder gar wieder Tote gegeben hat....?!
Das kantonale Veterinäramt schätzt, dass rund ein Viertel, etwa 1400 Hundehalter, bis Ende August über keinen Sachkundenachweis verfügen wird. Für Regula Vogel, Kantonstierärztin, ist dies aber kein Grund zur Beunruhigung. Ab kommendem Januar tritt im Kanton Zürich die erweiterte Hundeausbildungspflicht in Kraft. «Die Gemeinden werden dann verpflichtet sein, umfassende Kontrollen durchzuführen», sagt Regula Vogel.
Diese Vorschrift gilt allerdings bloss für grosse Hunde. Um nun nicht noch für grössere Verwirrung unter den Hundehalterinnen und -haltern zu sorgen, haben sich bereits zahlreiche Gemeinden für eine einheitliche Lösung entschieden. «Mit dem Einholen der Hundesteuer werden wir ab 2011 von allen Haltern einen Sachkundenachweis verlangen - unabhängig von der Grösse und dem Gewicht des Hundes», sagt Daniela Lutz vom Bevölkerungsdienst Opfikon.
Quelle: NZZ
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