Freitag, 9. Januar 2009

Impressionen Junghunde - Erziehungskurse

Kurse im Winter/Frühling und Sommer/Herbst

Impressionen vom August-Workshop

Steve Grütter Team Banners Dogschool


Bei herrlichem Sommerwetter begann kurz nach 9 Uhr der Workshop unter der Leitung von Steve Grütter und seinen Ausbildnerinnen.

Nach einem kurzen, theoretischen Teil, wurde auf dem ganzen Platz in kleinen Gruppen geübt und Fragen von Mitgliedern beantwortet. Einzelne Übungen wurden von Barbara und Madeleine mit ihren Hunden vorgeführt. Selbst eingefleischte Hündeler staunten über die freudige Arbeit der Vierbeiner.

Bei der Disziplin "Stellungsänderung bei Fuss" hätte Barbara in der Ausführung mehr als das Maximum von 20 Punkten verdient. Bravo!

Das Anlernen vom Apportieren oder wie es in der PO so schön heisst: "Bringen eines frei gewählten Gegenstandes", zeigte Steve mit Emma. Hätte ich nicht einst einen Schutzhund 3 und später einen Begleithund 3 ausgebildet, würde ich fragen: Wo ist eigentlich das Problem??

Nach dem Mittagessen (herzlichen Dank an Yvonne und Pius für den Küchendienst) wurde die Arbeit fortgeführt, bis einige Hundeführer und Hunde Ermüdungserscheinungen zeigten.

An Anne, Barbara, Daniela, Madeleine und Steve, im Namen vom NBC, herzlichen Dank.

Hans Huber

Mittwoch, 7. Januar 2009

Diverse Links

Coiffure Bruno Rutz
Coiffure Salon für Damen und Herren beim Goldbrunnenplatz

Garage A. Zwicky AG, Zürich-Höngg
Ihr Peugeot-Spezialist seit 50 Jahren

Banners Dogschool
Steve Grütters Hundeschule in Uster

SwissBoxerDogs
Die Website von Scheer's Boxern Ron und Quissida

Stiftung für das Tier im Recht
Alles zum Thema Tier und Recht

Zürcher Tieranwalt
Kanzlei Dr. iur. Antoine F. Goetschel, Zürich, Schweiz

Universität Zürich
Institut für Veterinärpharmakologie und -toxikologie

Tierspital Universität Zürich
Notfallnummer: +41 44 635 81 11

Bundesamt für Veterinärwesen BVET
Hunde richtig halten

Dienstag, 6. Januar 2009

Beschreibung des Boxers


Der Boxer ist ein kräftiger Hund von stämmiger Statur mit glattem, kurzem, eng anliegendem Haar und starken Knochen.

Sein Körperbau ist quadratisch (die Widerristhöhe entspricht der Körperlänge), seine Muskulatur kräftig entwickelt; sie tritt plastisch hervor. Sein Erscheinungsbild ist voller Kraft, Eleganz und Adel.

Ohren und Rute werden naturbelassen, kupieren ist heute in fast ganz Europa verboten. Die Rute ist eher hoch als tief angesetzt. Die Ohren sind von angemessener Größe und setzen am höchsten Punkt des Kopfes seitlich an, eng am Kopf anliegend reichen sie bis zur Backe.

Die Augen sind dunkel, die Lidränder ausgefärbt. Der Blick darf nicht stechend oder drohend wirken.

Insgesamt ist der Schädel schlank und kantig, der Fang hingegen breit. Typisches Kennzeichen des Boxers ist der sogenannte Vorbiss: der Unterkiefer überragt also den Oberkiefer. Dabei müssen die Lippen dennoch aufeinander liegen; die Fangzähne des Unterkiefers bilden die Auflage der wulstigen Oberlippe.

Der Hals ist ebenso wie der Kopf trocken und kräftig, rund und muskulös.

Rücken und Hinterhand sind stark bemuskelt, die Schultern nicht zu stark. Die Vorderläufe sollen von vorne betrachtet parallel zueinander stehen; die Hinterläufe sind gerade. Die nach hinten elegant verlaufende untere Brustlinie beginnt auf Höhe des Ellenbogens und endet in kurzen, straffen, leicht aufgezogenen Flanken.
Die Haut ist trocken, elastisch und ohne Falten, das Haarkleid kurz, hart, glänzend und anliegend. Die Grundfarbe ist gelb. Farbabstufungen gibt es von hellgelb bis dunkelhirschrot. Bei gestromten Boxern muss die dunkle oder schwarze Stromung (Streifen) von der Grundfarbe unterscheidbar sein. Sie muss in Richtung der Rippen verlaufen. Weiße Abzeichen sind bis zu einem Drittel der Körperoberfläche erlaubt. Typisch ist auch die schwarze Maske, die nicht über den Fang hinausreichen soll.

Quelle: Wikipedia




Quelle: Eukanuba

Herkunft und Geschichte des Boxers

Im Mittelalter wurden an europäischen Fürstenhöfen regional variierende Bullenbeißer-Schläge zur Jagd auf wehrhaftes Wild, va. Bären und Wildschweine gezüchtet. Aus diesen entwickelten sich Rassen wie Alans, Brabanter Bullenbeißer, Mastiff, English Bulldog und Bordeauxdogge.

Als unmittelbarer Vorfahre des Deutschen Boxers gilt der Brabanter Bullenbeißer. Die durch Aufkommen der Feuerwaffen arbeitslos und unbeliebt gewordenen Bullenbeißer wurden durch Einkreuzen des verwandten und durchgezüchteten Bulldog vereinheitlicht und bekamen in Anlehnung an den Münchner Begriff „Bierboxer“ den Namen „Deutscher Boxer“.

1895 gründete sich in Deutschland der Boxer-Klub e.V. mit Sitz in München. 1904 stellte er den ersten Standard auf; auch heute wird der Standard durch diesen Klub festgelegt und dann von der FCI übernommen.

Seit 1924 ist der Deutsche Boxer als Diensthunderasse anerkannt.

Friderun Stockmann legte mit Lustig vom Dom, der aus ihrer Zucht stammte, den Grundstein für die heutige Boxerzucht. Nahezu jeder heute gezüchtete Boxer ist ein Nachfahre von ihm.

Quelle: Wikipedia